Das behaupte ich jetzt nicht einfach so, das habe ich schwarz auf weiß vor mir liegen.
Aber beginnen wir von vorne. Eines Tages war ich ausnahmsweise im Schattenzeilen-Chat zu finden. Leider bleibt dafür nicht mehr allzu oft Zeit. Da kam eine neue Besucherin in den Chat und fragte mich, ob ich die Devana aus der Myself sei. In meinen Augen standen diverse Fragezeichen und ich fragte nach, wie sie das meinte. Daraufhin erfuhr ich, dass meine Geschichten in der neuesten Ausgabe der Myself lobend erwähnt seien. Ich bin sehr dankbar für diesen Hinweis und es tut mir leid, dass ich den Namen der Hinweisgeberin vergessen habe.
Schon am nächsten Tag fand man mich dann natürlich im Zeitschriftenhandel und ich erstand das besagte Heft (das im übrigens gar nicht so schlecht ist, obwohl ich ansonsten kein großer Fan von Frauenzeitschriften bin).
Dort fand ich dann auf Seite 182 der Maiausgabe 2015 sehr erfreut diese Worte:
Mit den Spielarten von SM, das tatsächlich BDSM heißt und für Bondage & Dicipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism steht, befasst sich die Münchner Bloggerin Devana (devana.de). Ihre Vorliebe für Spanking und Fesselspiele verpackt sie in heiße Short Stories – und zwar mit sehr viel mehr Poesie als E.L. James.
Ihr könnte euch vorstellen, dass ich sehr platt, aber hocherfreut war. Sehr motivierend!